Ist Bullterrier ein guter Wachhund?

Bullterrier sind ausgezeichnete Wachhunde. Angesichts ihres Mutes und ihrer Hingabe an ihre Besitzer sollte dies nicht überraschen. Die schützende Natur und das ausgeprägte Bewusstsein für ihre Umgebung sind für Bullterrier selbstverständlich. Sie können sich darauf verlassen, dass einer seine Menschen in einer wirklich gefährlichen Situation verteidigt.

Gepaart mit ihrem muskulösen Körperbau, ihrem starken Körperbau und ihrem lauten Bellen würden sich nur wenige Menschen mit böser Absicht in das Territorium eines Bullterriers wagen. Bullterrier sind auch sehr beschützend gegenüber Kindern im Haus.

Warum sind Bullterrier gute Wachhunde?

Die furchtlose Natur von Bullterriern, kombiniert mit ihrer körperlichen Stärke und ihrer unglaublichen Beißkraft, machen sie zu einem beeindruckenden Gegner. Werfen wir einen Blick auf die Eigenschaften, die ihn zu einem guten Wachhund machen.

  • Körperliche Stärke: Bullterrier haben normalerweise einen kräftigen Körperbau und ein kräftiges Bellen. Sie haben eine furchtlose Intensität, die Eindringlinge leicht abschreckt. Ihr schlankes, räuberisches Aussehen sorgt für eine effektive visuelle Abschreckung.
  • Hohes Konzentrationsniveau: Bullterrier besitzen ein hohes Konzentrationsniveau. Sie sind normalerweise sehr wachsam, wenn es um ihre unmittelbare Umgebung geht. Bullterrier bleiben jederzeit wachsam und sind bereit, in jeder Situation zu reagieren.
  • Starker Biss: Ihre Bissstärke ist beeindruckend. Sie gehören zu den 20 besten Hunden mit den stärksten Bissen. Der Kraftbiss eines Bullterriers beträgt 269 PSI (Pfund pro Quadratzoll). Wenn Sie sich fragen, wie viel das ist, es ist ungefähr die Hälfte der Bissstärke eines Löwen.
  • Kontrollierte Aggression: Bullterrier müssen kontrollierte Aggression besitzen und nur dann angreifen, wenn sie es für notwendig halten. Bullterrier werden ihren Besitzer oder ihre Kinder zu Hause nicht angreifen. Außerdem werden sie nicht aggressiv, es sei denn, die Situation erfordert es tatsächlich. Sie greifen nur an, um ihr Territorium oder ihre Menschen zu verteidigen.
  • Loyalität: Bullterrier sind im Allgemeinen loyal und bestrebt, ihren Menschen zu gefallen. Sie sind immer bereit, ihre Menschen in schwierigen Situationen zu retten.
  • Territorial: Bullterrier sind besitzergreifend in Bezug auf ihr Territorium. Territorium kann das Haus, die Wohnung, das Bauernhaus, die Farm, die Fabrik usw. sein. Territoriale Instinkte geben ihnen die nötige Aggression, um anzugreifen und zu verteidigen.

Beschützen Bullterrier ihre Besitzer?

Bullterrier sind äußerst beschützerisch gegenüber ihren Lieben, Familienmitgliedern, Nahrung, ihrem Territorium und sogar ihrem Spielzeug. Die Persönlichkeit, die Blutlinien und die Erziehung Ihres Bullterriers sind allesamt Faktoren dafür, wie beschützerisch er sein kann.

Wenn Fremde in der Nähe sind, werden sie noch eifriger darauf bedacht, ihre Leute zu beschützen. Sie bilden normalerweise eine enge Bindung zu ihrem Besitzer, was sie noch loyaler macht.

Mit richtigem Training und Gehorsam müssen Sie sich keine Sorgen machen, wenn es um unprovozierte Angriffe auf Familie oder Freunde geht. Ein gut sozialisierter und gut trainierter Bullterrier wird immer noch den Unterschied zwischen einer tatsächlichen Bedrohung und einer alltäglichen Situation verstehen.

Vorteile eines Wachhundes

Der Besitz eines Schutzhundes bringt verschiedene Vorteile mit sich. Lassen Sie uns über einige der Vorteile eines Bullterriers sprechen: 

  • Gibt Ihnen Seelenfrieden: Der Besitz eines Bullterriers kann Ihrer Seelenruhe sehr zugute kommen. Du kannst ruhiger schlafen und bist dir vollkommen bewusst, dass du einen wachsamen Beschützer in der Nähe hast.
  • Schützen Sie sich, wenn Sie zu Hause sind: Oft schreckt die bloße Anwesenheit eines Bullterriers schon von vornherein von versuchten Einbrüchen ab. Sie benachrichtigen Sie besser als der typische Alarm über Eindringlinge.
  • Schützen Sie Ihr Zuhause: Im Falle eines Einbruchs macht ein Bullterrier den Eindringling handlungsunfähig und hält ihn in Schach, bis die Polizei eintrifft.
  • Ideal für alleinstehende Senioren: Für alleinstehende Senioren werden Bullterrier noch wichtiger. Sie leisten ihnen Gesellschaft und schützen sie jederzeit.
  • Unglaublicher Gefährte: Bullterrier sind unglaubliche Gefährten. Sie sind liebevolle Eckzähne, die ihre Liebsten sehr beschützen.

Frühe Sozialisierung und konsequentes Training mit Bullterriern ist ein Muss. Dieser frühe Kontakt mit freundlichen Fremden wird jedes ängstliche oder übermäßig vorsichtige Verhalten auf der Straße mildern. Zu zeigen, was und wer keine Bedrohung darstellt, ist wichtig, damit Ihr Hund unterscheiden kann.

Wie mache ich meinen Bullterrier schützender 

Egal, ob Sie mit einem Bullterrier gehen, die Grundlagen, um ihn schützender zu machen, sind Mitgefühl und Geduld beim Training. Wenn Sie entschlossen sind, Ihren Bullterrier schützender zu machen, beginnen Sie am besten so früh wie möglich mit dem Training.

  • Grundlegender Gehorsam: Bullterrier sollten über grundlegende Gehorsamsfähigkeiten wie Sitzen, Stehen, Fallenlassen und Bellen auf Kommando verfügen.
  • Impulskontrolle: Bringen Sie Ihrem Hund Impulskontrolle bei. Ihr Bullterrier sollte sich in der Nähe willkommener Fremder beherrschen.
  • Eigentumsgrenzen beibringen: Ihrem Bullterrier die Grenzen seines Reviers beizubringen ist wichtig für sein Training. Sie sollten Ihr Eigentum mit Ihrem Bullterrier erneut führen, damit er lernt, was er beschützen soll.

Bullterrier neigen dazu, stur und unabhängig zu sein. Solange Sie Ihrem Hund Respekt erweisen und gleichzeitig die Dominanz bewahren, werden Sie am Ende eine großartige Beziehung haben, die Ihnen hilft, sicher zu sein, dass Ihr Zuhause und Ihre Familie nach besten Kräften für Ihren Bullterrier gepflegt werden.

Bullterrier lernen durch positive Verstärkungstechniken. Geben Sie Ihrem Bullterrier ein Leckerli oder loben Sie ihn dafür, dass er neue Befehle gelernt hat. Strafen und harte Worte machen sie stur und schaden ihrem Temperament.

Sind Bullterrier gefährlich?

Nun, Bullterrier sind keine gefährlichen Hunde. Sie sind tatsächlich anhänglich und liebevoll, wenn sie in einer gesunden Umgebung aufwachsen. Sie können aggressiv werden, wenn sie das Gefühl haben, dass jemand sie oder ihre Familie bedroht.

Bullterrier haben den unverdienten Ruf, gefährlich und superaggressiv zu sein. Das ist nicht wahr! Das hat viel mit ihrem ungewöhnlichen Aussehen zu tun.

Abschließende Gedanken

Die schützende Natur von Bullterriern kann sowohl ein Vorteil als auch eine potenzielle Gefahr für andere sein. Es ist wichtig zu verstehen, wie man mit eventuell auftretenden übervorsichtigen Tendenzen umgeht.

Bullterrier sind einer der besten Familienbegleithunde, die Sie jemals besitzen könnten. Die unsterbliche Loyalität, Zuneigung und lebenslustige Natur des Bullterriers ist unübertroffen. Nehmen Sie diese erstaunlichen Eigenschaften an und helfen Sie Ihrem Bullterrier, sich zu einem vorbildlichen Bürger und einer positiven Repräsentation der Rasse zu entwickeln.

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